Liebendes Wahrnehmen


Wenn du die Welt mit Liebe ansiehst, vergrößerst du ihre Würde.

Kein Winter ist endlos. Schon im Schnee das Blühen zu sehen,
ist die Gabe der Hoffnung.

Auch in alltäglichen Dingen warten Geheimnisse auf uns.

Nichts ist nur gewöhnlich.
Es kommt auf den Blick an, und den entscheidet jeder selbst.

Manches um uns sehen wir nur, wenn wir in uns gehen.

Wenn dich eine Blume nicht mehr berührt,
ist es Zeit zu fragen, ob du noch berührbar bist.

Wer staunt, lebt. Wer lebt, staunt.

Manchmal öffnet sich uns da Leben nur,
wenn wir vorsichtig zurückhaltend sind und es sanft umwerben.

Was man liebt, sollte man feiern.

Wahr ist für letzlich nur,
was wir mit unserem Wesen erleben.

Jedes Ende ist auch ein Anfang.
Ob wir etwas beenden können, entscheidet darüber,
ob wir etwas beginnen werden.

...einen Ort besitzen, wo ein Feuer uns wärmt,
und wir in Worten Heimat finden.